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Geschichte Höfingens

 

5. bis 7. Jahrhundert
Alamanen siedeln in Höfingen.

1100
Höfingen wird erstmals urkundlich erwähnt.

ca. 1290
Das in Höfingen ansässige Adelsgeschlecht erscheint zum ersten Mal mit der württembergischen Truchsessenwürde bekleidet. Zu dieser Zeit ist das Dorf mit Toren und Graben versehen.

1395
Im Schleglerkrieg wird die Burg von Graf Eberhard III. "dem Milden" zerstört.

1500/50
Auf dem Gemäuer der Burg wird ein Schloß mit Fachwerkoberbau erbaut.

1635
Die Pest rafft über ein Drittel der Bevölkerung, 245 Menschen, dahin.

1850
Von insgesamt 261 Gebäuden in Höfingen sind 131 Haupt- und Wohngebäude.

1925
Der Erwerb kommt zur einen Hälfte aus kleinbäuerlicher Landwirtschaft, zur anderen Hälfte aus Kleingewerbe und Fabrikarbeit.

1962
Die Neuapostolische Kirche wird eingeweiht.

1966
Einweihung der Katholischen Kirche St. Michael mit Gemeinderäumen.

1972
Anschluß an die Bodenseewasserversorgung.

1971/72
Bau des Höfinger Rathauses.

1975
Am 1. Januar wird Höfingen nach Leonberg eingemeindet.